Nicht Eiszeit sondern Beisszeit

Wie jedes Jahr im Winter zog es Sascha wiedermal an den Bärensee. Dieses mal alleine für 4 Nächte waren geplant. Die Temperaturen lagen noch in den Plusgraden und ließ auf Fischaktivität hoffen. Die Vorgehensweise war einfach, wenig Futter,  kleine Popis und genau an den Hecken gelegt sollte es richten. Schon in der ersten Nacht konnte er 3 Störe und einen Schuppi mit 15,4Kg verhaften, von dem die Bilder zwecks Selbstauslöser leider nichts geworden sind.
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Beim Bilder machen des ersten Schuppis pfiff wieder eine Rute ab und ein weiterer schöner Schuppi mit 17,5Kg löste seinen Vorgänger zur Fotosession ab.
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Kurz darauf der nächste Lauf. Dieses mal rutsche Sascha aus weil der Steg rutschig war, er stand kurz knietief im kalten  Wasser, kämpfte sich raus und der Lohn dafür hatte 20,4 Kg. Einfach mega!!!
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Seine Erfolgsköder waren kleine Squirrel- und Almightypopis. Auf die grossen Murmeln kam kein Biss. Eine weiter Perle folgte kurz darauf und war sozusagen das Sahnestück der Session.  Koiperle 11Kg!!
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2 kleine Fische und diese Wumme mit 17,5kg  konnte er noch verhaften bevor die Serie abbrach.
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Die zweite und dritte Nacht brachte nur noch einen Fallbiss den er leider nicht verwandeln konnte. Gegen Mittag musste er dann wegen privaten Gründen abbauen. Doch wie es Gott will, beim einpacken rennt noch einer los mit 9 Kg. 
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Einfach eine mega Session gewesen und der Bärensee einfach immer eine Reise wert 😉

Andreas erzählte Sascha von seinem neuen See in Frankreich dem Lac de Chour! Ein 35ha grosser See, eingezäunt mit schönen Fischen drauf. Da Sascha und ich das Wochenende noch frei hatten wollten wir den See für 2 Nächte besuchen.
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Viele Schilfgürtel und viele Unebenheiten am Gewässergrund machten den See sehr interessant. Da wir alleine waren streuten wir unsere Ruten weit um viel Fläche abzusuchen. Gleich in der ersten Nacht wurden wir fündig, ein Mega Sweetliebhaber mit 7,2kg lande in den Maschen.
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Für die anderen Ruten suchten wir am nächsten Tag gleich neue Spots. Mit wenig Futter werden so die Fische gesucht und hoffentlich schnell ausfindig gemacht. Schon am Abend hatten wir wieder einen Fallbiss der leider ausschlitzte. Ist halt nicht immer einfach mit den Schonhaken. Gegen Morgen pfiff Saschas Erdbeerrute los mit wieder einem kleinen Schuppi von 7,4 kg.
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Gegen Mittag traten wir die Heimreise an. Es ist wirklich ein schöner See dem wir auf jeden Fall nochmal einen Besuch abstatten werden!  Wer mehr dazu wissen will findet alles unter www.Carp-Corner.net

Euch allen nur die Dicken an der Kante!!!

Sascha und Jörg R&G fishfeed and more

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