Pizza, Pasta, Perlen
Wie man der Überschrift schon entnehmen kann, sollte es für uns dieses Jahr ins schöne Italien gehen. Uns meint Simon, Fabian, Cathy und mich. Schon lange haben wir uns auf diesen Urlaub gefreut, drauf hin gefiebert, Informationen eingeholt und uns das nötige Extratackle besorgt. 12 Tage im goldenen Oktober, die Vorzeichen standen positiv.
Nachdem die Autos und Anhänger gepackt waren, ging es sonntags um 3 Uhr in der Frühe los. Ziel war ein italienischer Natursee, eine Perle mit knapp 1000 Hektar. Unsere Vorfreude war riesig. Einziger Wermutstropfen war jedoch, dass Cathy kurzfristig krankheitsbedingt absagen musste. Nach einer zähen Fahrt sind wir ziemlich erschöpft am See angekommen. Die Müdigkeit aufgrund der anstrengenden Fahrt und der schlaflosen Vornacht war jedoch schnell verflogen, als wir unsere Blicke über den See schweifen ließen. Nach einer Stärkung am See, ausnahmsweise Burger und Bier, und der Beschaffung der Lizenzen, ging es ans Beladen der Boote.
An der Lizenzausgabe erfuhren wir, dass unser Wunschplatz leider noch für die nächsten 3 Tage belegt war. Also bauten wir für die ersten Tage 200 m östlich an einem Ausweichsplatz auf. Durch Rücksprache und Begrüßungsbier mit dem freundlichen Italiener Andrea erfuhren wir, dass er erst heute an der Bucht aufgebaut hatte und bis Mitte nächster Woche bleiben wollte. Sein Plan war, mit Fallenstellerei die Fische im Flachwasser abzugreifen. Hierzu hatte er reichlich Möglichkeit, da sich an seinem Platz der Flachwasserbereich bis auf 130 m hinauszog. Seine Pläne mit dem „shallow water fishing“ kamen uns entgegen, da wir andere Pläne hatten. Aufgrund einiger Informationen und der fallenden Wassertemperatur hatten wir die Vermutung, dass die tieferen Bereiche erfolgsversprechender seien.
Nachdem wir das Tackle abgeladen hatten (was da immer alles zusammen kommt! :D), wurde die Arbeit geteilt. Einer begann mit dem Aufbau des Camps, während die anderen beiden sich der Location widmeten. Die Arbeitsteilung zog sich durch den kompletten Urlaub, jeder hatte seine Rolle. Und sehr oft konnten wir feststellen, welche Vorteile ein Team doch mit sich bringt.
An unserem „Ausweichsplatz“ hatten wir ebenfalls etwa 130 m Flachwasser vor uns. Danach fiel der Grund zügig von 3 auf 9 m ab, um dann gemächlich auf über 20 m auszulaufen. Da uns nur der Flachwasserbereich und die eigene Uferkante zum Befischen blieben, wählten wir Spots zwischen 3 und 10 m an der Uferkante aus, speicherten diese im GPS und stellten sie unter Futter. Ein sehr hilfreiches Werkzeug zur Spotwahl war hierbei das Fish Hawk GTM von Anaconda. Mit diesem Tiefen- und Temperaturmesser war es uns möglich, die Sprungschicht metergenau zu bestimmen. So betrug in unserem Falle z.B. die Wassertemperatur von 1-7 m Tiefe konstant 20,5 °C, auf 8 m 19,8 °C, auf 9 m 17,1 °C und auf 10 m nur noch 13,8 C.
Als Futter setzen wir auf die bewährten Red Zemper in 16 und 20 mm und meine Lieblinge, die Kivelinge, in 20 mm. Das passende Liquid rundete das Programm ab.
Die Spots wählten wir in einer Art Schlangenlinie entlang der Kante. Mit dieser Taktik hofften wir herauszufinden, ob und wie stark die Fische bei Ihren Kantenstreifzügen die Tiefe wechselten. Da die richtige Tiefe oftmals über Erfolg oder Misserfolg entscheidet, wollten wir möglichst schnell Erkenntnisse sammeln, um unsere Fischerei an die momentanen Gegebenheiten am Gewässer anzupassen.
Gegen Mitternacht lagen alle Ruten auf den Spots, das meiste Tackle an Ort und Stelle und wir auf unseren Liegen. Normalerweise ist dies der Moment, an welchem man die neuen Eindrücke Revue passieren lässt, sich Gedanken über die Taktik macht oder sich einfach nur freut, draußen am Wasser zu sein und nicht am nächsten Tag schon wieder abbauen zu müssen. Jawohl, denn zwölf Tage Fischen an dieser italienischen Perle lagen vor uns. Allerdings war unser Gemütszustand ein anderer, was zum einen der Müdigkeit zuschulden war, zum anderen zog ein heftiger Sturm auf, es schüttete wie aus Eimern und unsere Zelte wurden ordentlich auf Dichte und Standfestigkeit geprüft. Aber hey, wir konnten im Trockenen aufbauen.
Diese Strapazen waren schnell weggeblasen (haha, welche ein Wortspiel), als morgens um 5 Uhr Simons Rute auf 8 m ablief. Schnell ins Boot, an die Kante gerudert und der Tanz konnte beginnen. Auf dem aufgewühlten See kam diese Perle zum Vorschein, die sich die Red Zemper Doppel-16 einverleibt hatte. Juchu, welch ein Einstand. Und plötzlich hatten wir wieder glasklar vor Augen, warum wir hier waren: Fische fangen!!! 😀
Am nächsten Morgen durften wir bei atemberaubender Atmosphäre aufwachen. Eigentlich war es ein total tristes, ungemütliches Herbstschmuddelwetter. Das Flair an diesem See zog uns aber von Anfang an in seinem Bann.
Zudem bestärkte uns die Tatsache, dass wir schon in der ersten Nacht bei solch einer Wasserfläche Fisch am Band hatten. Ein schönes Gefühl, aber wem sag ich das.
Bei Andrea lief diese Nacht nichts. Also schon mal 1:0 für unsere „Tiefentaktik“. Am späten Nachmittag lief die nächste Rute ab. Diesmal hatte sich etwas meinen Kivelinge „1 ½-Schneemann“ in 5 m Wassertiefe schmecken lassen. Ein ausdauernder Drill folgte, in welchem sich etwas Massiges nur sehr schwer vom Grund lösen ließ und stattdessen dort ruhig seine Bahnen zog. „Das fühlt sich gut an“, sagte ich zu Simon und sah auch gut aus, als wir den Gegner endlich an der Oberfläche zu Gesicht bekamen. Nach einigen weiteren Fluchten war er endlich im Netz. Doch erst im Boot wurde uns klar, was wir da am Haken hatten. Dann setzte es erst mal ein High Five, yessss! 😀
Der Fisch wurde sofort abgehakt und in einem Floater an der Bordwand befestigt. So passiert ihm nichts und wir sparten bei jedem Biss kostbare Zeit, da wir so die Rute gleich wieder auf dem Spot platzieren und die Fische unter Futter halten konnten. Gerade an großen Gewässern und zu dieser Jahreszeit ist es meines Erachtens eine vielversprechender Weg, die Fische mit Futter am Platz zu halten. So fütterten wir bei jeder Aktivität ca. 2 –3 kg Murmeln auf etwa eine halbe Tennisplatzfläche.
Aber wieder zurück, den wir hatten etwas Gutes im Floater. Am Ufer angekommen wurde die Rute auf dem Pod abgelegt und dann gespannt die Waage gezückt, 24 kg. Nicht mal 24 h am Wasser, zweiter Fisch, Kivelinge, Peeeebeeee, bäääm!!! Wir fielen uns wieder in die Arme, wurden aber plötzlich unterbrochen, da sich ein Bissanzeiger meldete. Wieder lief die 5 m-Rute ab, die gerade mal 15 min auf dem Spot lag. Nun war Fabian an der Reihe und kam mit diesem makellosen Schuppi zurück. Kaum zu glauben, läuft. In kürzester Zeit wurde unsere Tiefentaktik, wie auch die Futtertaktik, bestätigt. Wenn es nur immer so laufen würde… Ok, dann würde unserem Hobby ein wichtiger Reiz fehlen!
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass wir über den kompletten Urlaub nach dem Ping-Pong-Prinzip gefischt haben. Dies war für uns bei solch einem Trip das Prinzip der Wahl, da jeder seinen Teil zum (hoffentlichen) Erfolg beiträgt. Auch wenn jeder seine Vorlieben in der eigenen Fischerei hat, die grundlegenden Pläne wurden gemeinsam geschmiedet. Zudem ist es (fast) unmöglich, gerade bei einer Kantenfischerei, alle (6) Ruten gleichermaßen zum Laufen zu bekommen. Wir fischten zusammen, fingen zusammen (oder auch mal nicht) und tranken zusammen Bier. Pizza gab es übrigens gar nicht und Pasta nur wenig.
Wie dem auch sei, Perlen gab es! 😛 Wir haben in den ersten 3 Tagen 9 Fische gefangen, alle in Wassertiefen zwischen 5 und 9 m. Bombe war, dass davon 3 Fische die 20 kg-Marke knackten! 😛 Herbstzeit = Dickenzeit. 😛
Was für Fische, uns fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Als ich diesen Zeiler zum ersten Mal unter dem Boot im klaren Wasser sah, bekam ich weiche Knie und begann unterbewusst zu beten, dass alles gut geht. Es ging gut! 😀 Und dann knackt er auch noch die 20 kg-Marke, unbeschreiblich!
Der letzte Fisch am Ausweichsplatz, der irgend-wie keiner war. Fabian fing den neunten Fisch unserer Session. Ein makelloses Schuppenbrett mit 22 kg, neuer PB für Fabian! 😀
Andrea bekam nach der ersten Nacht Verstärkung von seinem Bruder und fing mittlerweile auch Fische, nachdem er eine Rute von 3 auf 8 m legte. Dies brachte ihn dazu bei seiner Frau anzufragen, ob er nicht noch eine Nacht dranhängen könne. Sie war uns aber gnädig (ohne Männer geht zuhause halt nichts! :D) und so packte er, wie geplant, Mittwochnachmittag zusammen. Obwohl wir bisher überraschend gut fingen, beschlossen wir, an unserem Plan festzuhalten und den Platz an der Bucht sofort zu beziehen. Zum einen um zu vermeiden, dass er wieder besetzt wird und zum anderen, weil wir von dort aus auch einen Teil unserer bisherigen Plätze befischen konnten. Kurzum bot uns dieser Platz an der Bucht deutlich mehr Möglichkeiten. Zudem kündigte Cathy an, dass sie eventuell nachreisen würde, wenn sie weiterhin so gut rekonvalesziert.
Also haben wir unsere Sachen eingepackt, ausgepackt und das Spiel ging von neuem los. Die Grundstruktur in der Bucht war ähnlich der am Ausweichsplatz. Nur fiel der Grund zwischen den Uferkanten der Bucht auf maximal 13 m ab. Wir entschlossen uns dazu, 4 Ruten in die Bucht und 2 Ruten auf den alten Spots zu fischen. Die Tiefen variierten wir hierbei zwischen 5 und 9 m. In der Bucht fischten wir zunächst mit 3 Ruten an der eigenen Uferkante und mit einer an der gegenüberliegenden auf etwa 280 m Entfernung. Somit wollten wir möglichst viele Fische abgreifen, die sich in der Bucht aufhielten bzw. rein- oder rauszogen. Dieser Plan ging voll auf. In den ersten 24 h konnten wir in der Bucht gleich mal 5 Fische bis 17 kg verhaften. Auffallend war, dass die Fische nur an den äußeren Ruten der eigenen Uferkante liefen. Dank des Ping-Pong-Prinzips war das aber kein Problem für uns.
Die nächsten 24 h in der Bucht bescherte uns weitere 6 Fische, wieder ausschließlich an der eigenen Uferkante.
Hierbei lief innerhalb weniger Stunden dieses traumhafte und gewichtige Duo auf ein und demselben Spot ab. Beide konnten sie ihren Rüssel nicht von den Red Zempern lassen, ganz nach unserem Geschmack, 2 mal 20+, strike!!! 😀
Der Schuppi auf dem Bild unten unterbrach die Fotosession.
Dieser Lauf war echt wie ein Sechser im Lotto. Solche Fische verdrehten uns den Kopf.
Die nächsten beiden Tage ließ sich die Sonne häufiger blicken und die Bisse wurde weniger. Der Wetterwechsel auf „Hoch“ schien seine Wirkung nicht nur bei den Wassersportlern und Naturliebhabern zu hinterlassen. Die Mäuler unserer gelben Freunde schlossen sich zunehmend.
Dann war da auch noch der Sturzbach, welcher in der Nacht Simons Zelt flutete und sämtliche Klamotten durchnässte. 😀
Wir machten uns Gedanken, wie wir wieder mehr Fische ans Band bekommen könnten und entschlossen uns dazu, eine weitere Rute an der gegenüberliegende Uferkante auf 550 m Entfernung zu platzieren. Eine gute Entscheidung. Nach einem Aussteiger brachte sie uns diesen prächtigen Schuppi mit knapp 16 kg, der auf einen Red Zemper-Schneemann reinfiel.
Da deutlich weniger Fischaktivitäten im Vergleich zu den Vortagen zu sehen waren und wir uns ganz gut aufgestellt vorkamen, behielten wir die anderen Spots bei. Zudem fingen wir weiterhin jeden Tag unsere Fische, wenn auch in einer niedrigeren Frequenz.
Mittlerweile war Sonntag. Cathy hatte ihren Infekt nahezu überwunden und sich aufgemacht, um uns zu unterstützen. (y) Cathy, mein Applaus ist dir sicher!!!
Die Spots für weitere 2 Ruten waren schnell gefunden. Wir setzen sie weiter in die Bucht hinein, eine an der eigenen Uferkante auf 6 m und eine an der anderen Uferkante auf 8,5 m. Da dieser Bereich deutlich schlammiger war, als die anderen Spots, setzen wir hier ausschließlich auf Popis, die wir am 360-Grad-Rig präsentierten. Orange und weiss waren die Farben der Wahl. Und das Vertrauen in die Kivelinge war ohnehin schon stark.
Gleich in der ersten Nacht konnte Cathy ihren ersten Fisch an der gegenüberliegenden Uferkante auf 280 m Entfernung landen. Nochmal Applaus, du hast dich echt klasse geschlagen!
Und dass sich der Bremsknopf auf Nimmerwiedersehen verabschiedet, wenn man die Bremse beim Ablegen der Montage zu weit öffnet, konntest du ja nicht wissen! 😉 Der Köder war ein Red Zemper-Schneemann.
Nach etwa 3 Tagen mäßigen Appetits schienen die Fische wieder Fahrt aufzunehmen, nun aber hauptsächlich an der gegenüberliegenden Uferkante. Die Popi-Rute lag zunächst 36 h blank, um dann morgens im 2-Stunden-Takt abzupfeifen. So hatten wir an einem Morgen 5 Läufe auf diese Rute. Allesamt Fische zwischen etwa 9 und 12 kg, die wir gleich wieder released haben.
In den letzten 3 Tagen kamen nochmal richtig schöne Fische zum Vorschein. So zum Beispiel dieser wahnsinns Lederkarpfen (ein bisschen Mitleid von Cathy, wegen der fehlenden Kleidung :D):
Oder dieser traumhafte Spiegler mit 17 kg:
Oder diese Perle:
Oder diese beiden Schuppis mit 13 und 16,5 kg. Der größere war Cathys neuer PB und lieferte einen ordentlichen Fight.
Oder diese Perle mit 17,5 kg:
Auffallend war, dass die Fische deutlich ihrer Zugroute gewechselt hatten. Während die Fische in den ersten Tagen in der Bucht fast ausschließlich an der eigenen Uferkante patrouillierten, brachte gegen Ende der Session die gegenüberliegende Uferkante deutlich mehr Fische. Einen Zusammenhang mit der Windrichtung konnten wir nicht ausmachen. Vielleicht sind sie dem Druck am eigenen Ufer ausgewichen? Auch blieben die Spots, welche wir vom Ausweichsplatz erfolgreich befischt haben, weitgehend ruhig. Wahrscheinlich haben wir einen Teil der Fische schon in der Bucht abgegriffen, bevor sie die anderen Spots erreichen konnten. Zudem hatten wir seit 4 Tagen Nachbarn, die sich zu unseren rechten breitmachten und von denen man meinen konnte, sie benutzen unsere Marker als ihre. Sie dürften wohl den Fischverkehr von rechts abgefangen haben, sodass wir die Spots in den letzten 4 Tagen nicht mehr befischten. Das war aber nicht so tragisch, wir sind schon zu unserem Seelenfrieden gekommen. Und glücklicherweise muss man ja nicht alles erklären, um seine Schlüsse draus ziehen zu können.
Und was haben wir nun daraus geschlossen?
In erster Linie wurde uns klar, wie wichtig das Vertrauen in seine Angelei ist. Dieses Vertrauen macht es erst möglich, die Geduld aufzubringen, um Durststrecken zu überstehen, weiter am Ball zu bleiben und neue Wege einzuschlagen. Gerade das macht unser Hobby doch auch so spannend. Die Gratwanderung zwischen dem “neue Wege gehen“ und dem Festhalten an dem, was sich bisher bewährt hat. Hört sich doch gut an, oder? 😀
Aber ohne jetzt weiter philosophisch zu werden, hier noch ein paar Bilder. Der letzte Morgen brachte uns nochmal 4 Fische bis 18 kg und machte uns den Abschied ordentlich schwer!
Nach ein paar Piepern wollten wir die Rute kontrollieren und vermuteten eine Schleie am anderen Ende. Nach Kontaktaufnahme wurden wir aber eines Besseren belehrt und dieser Spiegler mit 16,5 kg kam zu Vorschein. Spiegler-PB für Cathy! 😀 Und gleichzeitig der letzte Fisch unserer Session.
Die Überschrift des Berichts hätte gut und gerne auch „Pizza, Pasta, Perlen, PBs“ lauten können, allerdings wollten wir nicht gleich zu Beginn zu viel verraten. 😀
Alles in allem hatten wir 41 Karpfen, 6 Schleien, 2 Rotaugen, 1 Hecht und ein paar Schwarzbarsche. 5 Fische haben wir verloren. Krebse haben wir nicht gezählt, Schnecken auch nicht. 😀
Das Durchschnittsgewicht lag bei 13,7 kg. 23 bissen auf Kivelinge und 18 auf Red Zemper. Und allesamt waren sie schön!
Am Ende eines jeden Berichts wird ja typischerweise nochmal zusammengefasst. Meine Zusammenfassung ist knapp:
BOMBE!!!
Es war einfach ein Wahnsinnstrip mit tollen Freunden, traumhaften Fischen, traumhafter Kulisse, freundlichen Einheimischen, gutem Essen (für Mensch&Fisch), gutem Trinken und nicht zuletzt neuen Erfahrungen, die einem den Horizont Stück für Stück erweitern.
An dieser Stelle vielen Dank an Jörg und Simon für die Informationen, Heinz für die Murmeln und allen weiteren Beteiligten für die Beteiligung…
In diesem Sinne: Tight Lines!!!
Cathy, Fabian, Simon, Thilo
Eine Antwort auf Pizza, Pasta, Perlen