Pelle, ein sehr guter Freund der Familie, plante eine zweiwöchige Session an seinem Hausgewässer. Seine Vorgehensweise sollte, simpel aber effektiv, aus reiner Futtermasse bestehen. Etliche Kilos Kivelinge und Anacardia orderte er sich von Heinz, die natürlich prompt zur Fütterung bereit standen.
Sein Plan ging voll auf und es ging regelrecht der Punk ab. Etliche hohe Dreißiger fanden den Weg in die Maschen seines Keschers. Er stellte auch abseits einzelne Fallen die zwar auch Fische brachten, doch lief der Hauptteil auf die Kivelinge auf dem Futterplatz ab. 59 Karpfen und einige Schleien standen nach 13 Tagen in seinem Fangbuch. Ein wahnsinnige Serie!
Wie Pelle bewies ist Futter manchmal Macht. Wer es richtig einsetzt kann wahre Sternstunden erleben.
Wir wünschen euch schlaflose Nächte!
Euer R&G Team