Mit dem 1. November heißt es an meinem Hausgewässer wieder Partikelpflicht. Normalerweise geht damit immer ein drastischer Rückgang des Durchschnittsgewichtes der Fänge einher. Als ich mich zusammen mit Teamkollege Arnold Pap für 24 Stunden ans Wasser begab, war das Hauptthema eigentlich, wer wohl mehr Brachsen fangen würde. Arnold versuchte den Brachsen mittels eingelegten Tigernüssen auszuweichen. Bei mir waren beide Ruten mit geflavourten Plastikkörnern mitten in einem Teppich aus Hanf platziert. 24 Stunden später packte ich einmal mehr meine Ruten mit einem riesigen Grinsen im Gesicht zusammen. Von den vier gefangenen Fischen durchbrachen zwei die 20 kg Marke , einer davon sogar wieder deutlich die 25 kg Marke.
Wenn dann noch der Kollege dabei ist, welcher sich über den unglaublichen Lauf noch zusätzlich mitfreut und tolle Fotos knipst, umso besser! Definitiv der Angelherbst meines Lebens!
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